Im subjektiven Zeitempfinden des Mannes werden Sekunden zu Minuten; der Leser wird hier auf die extreme Zeitdehnung im dritten Teil der Kurzgeschichte vorbereitet.
Eine Sonderstellung in der Kurzgeschichte nimmt der mehrfach in den Blickwinkel des Erzählers rückende Reporter ein, ironischerweise auch ein Ersatzmann.
In dem Essay sprach er bereits Themen an, die auch seine späteren Romane und Kurzgeschichten dominieren: rassistisches Unrecht, politische Demagogie, überzogene Religiosität, und soziale Verwahrlosung.