Hier arbeiteten sie fast ausschließlich hinter den eigentlichen Kampflinien und bombardierten Versorgungswege und Nachschubeinheiten; zu strategischen Bombeneinsätzen kam es aufgrund ungünstiger Wetterlagen kaum.
Die leichten Befestigungsanlagen waren als Kampflinien im Falle eines Truppeneinmarsches und auch als Verteidigungslinien für Rückzugsgefechte konzipiert.
So sollten mit diesen Fahrzeugen Kanonen und Maschinengewehre in die vordersten Kampflinien gebracht werden und die feindlichen Grabensysteme niederkämpfen.
In der Schlacht an der Göhrde wurde sie durch eine Kartätsche schwer verwundet, als sie versuchte, einen verletzten Kameraden aus der Kampflinie zu tragen.