Er sei „ein traditioneller Erzähler“ und erzähle „souverän, dazu selbstkritisch, selbstironisch und mit jenem Humor ausgerüstet, der auch die eigenen Kosten nicht scheut.
Er erzähle „ironisch gebrochen […] vom Leben im Allgäuer Lande, vom Urlaub auf den Dörfern, von Handel und Gesundbeterei, Aberglauben, Obrigkeitshörigkeit und Bigotterie“.
Der Filmdienst urteilte, die Romanverfilmung erzähle „routiniert, allerdings oft auch etwas einfallslos von einer vertrackten Jugendliebe als Geschichte einer Desillusionierung“.
Er erzähle nicht weniger intensiv, aber raffinierter als zuvor, spannend, „ruhig, beinahe meditativ“, unspektakulär, unaufgeregt und besonnen; er spreche sanft mit einer leise nuancierten Inszenierung.
Das Lied handele von Verlustangst und erzähle keine spezifische Geschichte, sondern porträtiert eher wie sich Panikattacken, in denen man irrational handelt und denkt, anfühlen.