In der Computergrafik, bei der künstliche Bilder erzeugt werden, können die gewünschten Bildinhalte als Vektorgrafik, 3D-Szenenbeschreibung oder eine andere Art der Bildbeschreibung vorliegen.
Als Bildrauschen bezeichnet man die Verschlechterung eines digitalen bzw. elektronisch aufgenommenen Bildes durch Störungen, die keinen Bezug zum eigentlichen Bildinhalt, dem Bildsignal, haben.
In der zeitgenössischen bildenden Kunst wird der Goldene Schnitt nicht nur als Gestaltungsmerkmal verwendet, sondern ist in manchen Arbeiten selbst Thema oder zentraler Bildinhalt.
Unter diesem neuen Begriff verstehen die Hersteller das automatische Zuordnen von Schlagworten zu Bildern anhand des Bildinhalts ohne menschliches Zutun.
Daher wird durch die benachbarten ungeschirmten Videoleitungen insbesondere der Ton gestört, was sich bei bestimmten Bildinhalten (z. B. Texteinblendungen) durch ein Knattern bemerkbar machen kann.