Etwa zwei Drittel des Einzugsgebietes sind bedeckt von Würm-Moränensediment, etwa ein Drittel am Südostrand von Würm-Schottern, in die der Bachlauf am Flugplatzrand eingetreten ist.
Auf dem Gelände wurde wegen der Schlammprobleme wieder eine sechsstellige Summe in den Untergrund investiert, einige Rasenflächen sollten geschottert werden.
In den ersten Jahren war die Piste zum größten Teil geschottert und verfügte über einzelne Pflasterstein-Passagen, die später jedoch asphaltiert wurden.
Dieser generell Südsüdost ausgerichtete Höhenrücken wird oberhalb der Jurasedimente von tertiären Schottern und daraus abgeleitetem pleistozänem Kolluvium bedeckt.