Hautärzte weisen darauf hin, dass es besser sei, keine (konventionellen) Waschlappen für die Intimhygiene zu verwenden, da diese ein Nährboden für Keime seien.
Als Beispiel für Lächerlichmachen könnte genannt werden, dass männliche Opfer häuslicher Gewalt als Waschlappen bezeichnet würden, wenn sie sich an Justizorgane wenden.
Die Geschenksendungen mit Liebesgaben enthielten vor allem Bekleidung, Lebens- und Genussmittel, Lesestoff sowie Dinge des täglichen Gebrauchs, wie Seife, Kerzen, Taschentücher oder Waschlappen.
Wegen der Gefahr der Keimverschleppung werden neben den konventionellen Waschlappen im Pflegebereich Einmal-Waschlappen verwendet, die nach Gebrauch entsorgt werden.