Sein Werk drehe sich um die Bedingungen zur Aufhebung der Entfremdung der Menschen in der modernen Gesellschaft und damit um die Emanzipation des Menschen.
Stets wiederkehrende zentrale Themen sind die Betonung der Emanzipation und daraus erwachsenden Stärke schwarzer Frauen, ihrer Rolle als Bewahrerinnen afrikanischer und afroamerikanischer Herkunft und Kultur.
Die wichtigsten Faktoren, aus denen die radikale Bewegung erwuchs, waren: die Unterstützung für Wahlrechtsreformen, die Emanzipation der Katholiken und Freihandelsbestrebungen.
1825 trat er der Gesellschaft der Freunde bei, einer Vereinigung, die sich für die Emanzipation des deutschen Judentums einsetzte und gegenseitige Unterstützung in Notfällen leistete.
Trotz mehrfach wechselnder staatlicher Zugehörigkeit – und selbst in der Zeit der lettischen und estnischen Emanzipation – konnte dieser Zusammenhalt bisher niemals nachhaltig zerstört werden.
Dem Einsatz der Register kommt eine ähnlich wichtige Rolle zu wie dem Spielen auf den Manualen, so dass von einer „Emanzipation der Registranten“ gesprochen wurde.