Ein solcher Fluss ändert beständig seinen Lauf, indem er das Ufer an der Außenseite der Flussschlaufen (Prallhang) abträgt und Sediment auf der Innenseite (Gleithang) ablagert.
Eine Befestigung der steil abfallenden südlichen Flanke des Schlosshügels war nicht nötig; sie wurde erst mit dem Bau der Klosteranlage in mühevoller Fronarbeit abgetragen.
Zur Sanierung der Betongewölbe gehörte das Abtragen der Fahrbahnplatte, bis zwischen deren Oberkante und dem Gewölbebogen nur noch 40 Zentimeter übrig waren.