Sein grafisches Spätwerk befasst sich mit existentialistischen Themen, insbesondere der Bedrohung des Individuums in der Anonymität der modernen Gesellschaft und der Vergänglichkeit.
Sie spielt durchaus geschickt mit den eigenen filmischen Mitteln und steckt voller Verweise auf den Gangsterfilm - speziell den ‚existentialistischen‘ französischen der 60er Jahre.
Selbstaufgabe und eine nihilistische Lebenseinstellung macht die Autorin zum Hauptthema und nimmt damit Bezug auf die existentialistische Diskussion gegen Ende der 50er Jahre.
In diesen Jahren veröffentlichte er zwei Bücher, in denen er die Grundlagen des von ihm entwickelten Konzeptes einer existentialistischen Psychiatrie ausbreitete.
Die frühe Lyrik Zuckers changiert zwischen jugendlich-schwärmerischer und existentialistisch-düsterer Tonalität und kreist thematisch um die "Erlebnisse [von] Stadt, Abend und Meer".