Die Konstruktionen waren zunächst noch recht einfach mit einem hinter dem Lenker montierten Motor, der über einen Transmissionsriemen das Vorderrad antrieb.
Produkte waren damals Geschirre für die Treidelpferde, Transmissionsriemen für die Dampfmaschinen, Schutzkleidung für die Arbeit im Bergwerk und am Hochofen.
Die Horizontalwelle befand sich in einem stollenartig schmalen Raum mit schrägen Verbindungsschächten für die nach oben führenden Transmissionsriemen in die darüber liegenden ehemaligen Produktionsebenen.
Im Jahr 1946 wurde das Wasserrad durch einen Elektromotor ersetzt, die Kraftübertragung auf die Achsen des Schleifsteins und auf die Säge erfolgen seitdem über Transmissionsriemen.