1897 wurde gesagt, dass die Räume für die zur Sommeraufbewahrung gegebenen Pelze vom Kürschner mit Tannenreisig oder sonstigem Nadelholz ausgeräuchert wurden.
So ging kein Brautpaar zur Kirche, ohne dass ihm die Schulkinder ein „Pfädchen“ streuten, d. h. einen Pfad aus Tannenreisig und Blumen als Symbol für den gemeinsamen Lebensweg.