Die beiden Reformgegner argumentierten, dass die Volksvertretung als Gesetzgeber übergangen worden sei und es daher für die Einführung der Rechtschreibreform keine gesetzliche Grundlage gebe.
Die tiefgreifende Verfassungsreform passierte erst nach einer Unterhausauflösung und Neuwahlen sowie gewaltsamen Ausschreitungen gegen Reformgegner 1832 das Parlament.