Eine große Rolle spielen dabei sogenannte Äquivalenzsätze, siehe, die für ein gegebenes Kriterium ein äquivalentes Optimalitätskriterium liefern, das häufig Möglichkeiten zur iterativen Bestimmung näherungsweise optimaler Pläne bereithält.
Es existieren unterschiedliche Optimalitätskriterien für Entscheidungsfunktionen, die teils auf der Ordnungstheorie, teils auch auf der Spieltheorie aufbauen.