Namensgebend sind die versteinerten Kriechspuren von Trilobiten, die neuseeländische Mannschaften hier zwischen 1979 und 1980 entdeckten und zwischen 1983 und 1984 genauer untersuchten.
Aus Verkehrssicherheitsgründen werden heute bei Steigungen am Scheitelpunkt einer Steigung der linke Fahrstreifen aufgehoben und die eigentliche Kriechspur wird zur Normalspur.
Sie kriechen meist nachts umher, finden aber auf ihrer eigenen Kriechspur, wahrscheinlich durch chemische Reize, aber auch durch andere Orientierungssinnesorgane, wieder an ihren Wohnplatz zurück.