Sie ist die einzige der grossen Klosterbibliotheken des Frühmittelalters, deren qualitativ hervorragender Bestand vom 8. Jahrhundert bis heute einigermassen intakt beisammengeblieben ist.
Dabei beschäftigt er sich kaum inhaltlich mit dem Text, sondern empfiehlt dem Leser jeweils eine Liste von Schriften, die weitgehend in der Klosterbibliothek vorhanden sind.
Übrig geblieben waren auch die Bücher der Klosterbibliothek einschließlich einer Reihe von mittelalterlichen Handschriften, eine Uhr mit Glockenspiel und die Silbermannorgel.
Im Zuge der Reformtätigkeit entstand durch Ankauf, Schenkungen und vor allem durch die Schreibtätigkeit der Kanoniker eine umfangreiche Klosterbibliothek.
Unter seiner Leitung wurden elf Fischteiche angelegt, baufällige Teile des Klosters renoviert, zerstörte neu aufgebaut und die Klosterbibliothek erweitert.