Ihr fortwährender Existenzkampf gegen weltgeschichtliche Katastrophen und finanzielle sowie gesundheitliche Probleme zwangen sie letztendlich dazu, ihre zunächst „wilden“ Gestaltungsideen zurückzunehmen und zugunsten eines provinziellen Kunstgeschmackes zu nivellieren.
Es folgten zwölf Jahre anhaltender Existenzkämpfe und die nachlassenden sportlichen Leistungen ließen den vormaligen Zuspruch von 2.000 Zuschauern auf 200 schrumpfen.
Neben Zerstörungen an der Mühle und geplünderten Scheunen waren auch die ungünstige Lage der Mühle und die geringe Wasserkraft Ursachen für einen permanenten Existenzkampf.