An Kunstbauten ist das Überführungsbauwerk der Zugspitzbahn über die Außerfernbahn zu nennen, die aus einer Blechträgerbrücke mit zweimal 17,3 Meter Stützweite und einer Brückenrampe besteht.
Die Länge war derart reduziert, dass die neue Brückenrampe am rechten Flussufer erst an der Stelle ansetzte, an der die Fahrbahn des römischen Vorgängerbaus schon in die Horizontale übergegangen war.