Pflanzengeografisch und geologisch besteht Verwandtschaft zu den südlichen Ausläufern des Uralgebirges, die sich als Hügelkette der Mugodscharen etwa 500 km zum Nordwesten des Nördlichen Aralsees fortsetzen.
Durch die Wasserentnahme aus den Zuflüssen des Aralsees ist der Wasserspiegel aber mittlerweile so weit gesunken, dass sich im Jahr 2000 die ehemalige Insel mit dem Festland verband.
Er spielt in der Kulisse des ausgetrockneten Aralsees und thematisiert den Einfluss der ökologischen Katastrophe des Verschwindens dieses Meeres auf das Schicksal der Menschen.
Abgesehen von niederschlagsreichen Jahren trocknet der Fluss heutzutage oftmals schon lange vor dem Erreichen des nördlichen Teils des ehemaligen Aralsees vollständig aus.