Das ehemalige Gelände des Ansitzes wurde aktuell von der Neuen Heimat mit Wohnbauten zugebaut, die von dem Architektenbüro Henke & Schreieck geplant wurden.
Infolge des mit Wirtschaftswachstum und Strukturwandel steigenden Strombedarfs wurden in den 1960ern insbesondere Ölkraftwerke zur Deckung des volatiler werdenden Strombedarfs zugebaut.