In einzelnen Bereichen der Raumplanung wirkten allerdings auch nationalsozialistische und völkische Inhalte nach, wie etwa in der Landschaftsplanung und in der Landespflege.
Doren trat zudem zeitgenössischen Tendenzen entgegen, die die Renaissance als eine germanische Schöpfung umzuinterpretieren suchten, Tendenzen, in die so genannte „völkische“ Gesichtspunkte einflossen.