Der Grundriss der Kirche ist ungleichschenklig fünfeckig; die pentagonische Bauweise spiegelt sich auch auf dem vorgelagerten ebenfalls fünfeckigen Platz.
Eine Ausnahme bildet der so genannte, 1932 erstmals so benannte „Eifeltyp“, bei dem eine Dachfläche zur Wetterseite hin länger heruntergezogen ist, sodass ein ungleichschenkliges Dach entsteht.
Das Hauptmotiv des Baus war ein Zentralraum auf dem Grundriss eines ungleichschenkligen Oktogons mit einer weit vorgezogenen Ädikula mit einer Eingangsnische.