Ihnen kommt eine herausragende Funktion bei der Generierung syntagmatischer Beziehungen auf Satzebene zu, so dem Verhältnis zwischen dem Subjekt und dem finiten Verb.
Die Syllabizität eines Sprachlauts ist kein intrinsisches, kontextfreies Merkmal eines Segments, sondern das vergleichende Ergebnis des syntagmatischen Kontrasts des Segmentes mit hinreichender Sonorität gegenüber anderen Segmenten mit Lauten geringerer Sonorität.
Maßgeblicher Kontext für die Bestimmung der Fremdheit ist damit der syntagmatische Zusammenhang, und die Kriterien für die Messung der Fremdheit sind rein semantische.