Wie der identisch motorisierte 2.24 v, hatte auch er 4.24 v gewölbte, Wagenfarbe lackierte Schürzen an den Flanken und einen mattschwarz eloxierten Kühlergrill.
Seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert werden Schürzen in der Mode auch als dekoratives Element der Frauenkleidung eingesetzt (Zierschürze, Tändelschürze).
Im Wesentlichen entsprachen diese Wagen der Vorgängerbauart, der Wagenkasten wurde allerdings windschnittig ausgeführt und besaß tragende Schürzen am Längsträger.
Hinzu kam ein Windabweiser am unteren Ende der Windschutzscheibe, die die Scheibenwischer überdeckte, sowie eine neue Kühlermaske und Schürzen an den Fahrzeugflanken, die jeweils in Wagenfarbe lackiert waren.
In Wäschereien und teilweise auch privat wird aber noch Wäschestärke verwendet, für Bett- und Tischwäsche, Servietten, Blusen, Schürzen und Kochmützen- und Hauben.
Zur Schutzkleidung gehören Schürzen, Schutzkittel, Hauben, Schutzmasken, Überschuhe, Schutzbrillen und Handschuhe, die in unterschiedlicher Kombination getragen werden.