Die Ausrüstung bestand in der Regel aus einem hirschledernen Anzug, Leggins aus Tuch, pelzgefütterten Mokassins, einem Schlapphut oder im Winter einer Kapuze.
Die kurzen Jäckchen wurden schnell auch in Nerz oder mit dem billigeren, weniger provokanten Kaninfell kopiert, teils pelzgefüttert, meist jedoch nur pelzverbrämt.
In Konkurrenz trat der pelzgefütterte Gehpelz, ein Herrenmantel der bis in die neueste Zeit getragen wird, nur zuletzt nicht mehr unter dieser Bezeichnung.
In den 1930er Jahren war der Umsatz an Pelzfuttern zudem erheblich zurückgegangen und auch die pelzgefütterten Damenmäntel waren vom Pelzmantel fast ganz verdrängt worden.
Die europäische und Teile der asiatischen Stadtbevölkerung besaßen bei entsprechendem Wohlstand pelzgefütterte, pelzverbrämte oder pelzgefütterte und gleichzeitig pelzverbrämte Tuchmäntel.