Da es sich um ein Marktversagen handelt, sind für eine Internalisierung üblicherweise staatliche Eingriffe notwendig, wobei sowohl marktwirtschaftliche als auch ordnungsrechtliche Maßnahmen in Frage kommen.
Der marktwirtschaftliche Wettbewerb ist theoretisch gerade dadurch gekennzeichnet, dass sich Unternehmen am Markt solange betätigen, wie Gewinnaussichten vorhanden sind und, wenn diese wegfallen, sich beschränken oder andere Märkte suchen.
Sie postuliert, dass man sich auf das Prinzip der "privaten Motivation" verlassen kann, wenn es darum geht, gesellschaftliche Funktionen zu erfüllen (wie z. B. die marktwirtschaftliche Güterproduktion).
Die staatliche Festlegung der Marktordnung und die Kontrolle über die Preisgestaltung und Gewinnmargen durch den Reichskommissar für die Preisbildung setzten marktwirtschaftliche Prinzipien außer Kraft.