Kupfer kann auch durch kupferhaltige Wasserleitungen ins Trinkwasser gelangen, allerdings nur, wenn das Trinkwasser längere Zeit in den Leitungen gestanden hat.
Eisenvitriol war bereits im Mittelalter bekannt und wurde unter anderem verschiedenen Heilmitteln beigemischt sowie in unreiner, kupferhaltiger Form als so genanntes Kupferwasser für Schreibtinte verwendet.