Die Vorteile eines kleinstaatlichen Marktes (zum Beispiel korporatistische Regulierung und große Beweglichkeit) gehen durch die Liberalisierung und Marktöffnung zusehends verloren.
Der Hauptunterschied zwischen diesen Volkswirtschaften aus angelsächsischen Volkswirtschaften besteht in der Reichweite von Tarifverhandlungsrechten und korporatistischer Politik.
Die Masse kann demnach ihre entpersönlichten Bedürfnisse in der Person des Führers verwirklichen, der seinerseits volkstribunhafte Akzeptanz in einer korporatistischen Gesellschaftsordnung („Volksgemeinschaft“) genießt und durch Akklamation bestätigt wird.
Er vertrat die Interessen der Wirtschaft gegen sozialistische und korporatistische Forderungen, die während der Weltwirtschaftskrise in weiten Teilen der Bevölkerung Anklang gefunden hatten.
Wie bereits in der faschistischen Bewegung der 1930er-Jahre gab es eine interne Debatte zwischen einem revolutionären, antikapitalistischem Flügel und einer moderateren, korporatistischen Strömung.