Dabei wurden nur kampffähige Männer gezählt, ausgenommen bei den für den Priesterdienst vorgesehenen Leviten, bei denen auch männliche Kinder und Greise mitgezählt werden.
Gemeint sind damit Gewaltmärsche mit kompletter Ausrüstung, nach denen die Soldaten dann beim Schießen und in Übungen beweisen müssen, dass sie immer noch kampffähig sind.
Um gegenüber den Anforderungen einer militärischen Auseinandersetzung gewappnet zu sein, wurden 1626 die Festungsmauern und das Festungspersonal durch kampffähige Bürger verstärkt.
In dieser kriegerischen Auseinandersetzung (1861–1865) wurden zum ersten Mal Soldaten registriert, die auf Grund ihrer psychischen Verfassung nicht mehr kampffähig waren.