Der aus dem Holz des Kampferbaums gewonnene Campher war ein wichtiges Exportgut und diente für medizinische Zwecke, als Ausgangsrohstoff für die Herstellung des frühen Kunststoffs Zelluloid sowie von rauchfreiem Schießpulver.
Der Kaiser soll von dem Ergebnis so begeistert gewesen sein, dass er dem Hofstaat eine verwunschene Koto hinterließ, welche sich bald darauf in einen riesigen, üppigen Kampferbaum verwandelte.