1969 und 1990 wurden zwei kalorische Kraftwerke in Betrieb genommen, die mit in der Ebene im Tagebau abgebauter schwefelhaltiger Braunkohle befeuert werden.
Sie postulierte eine kalorische Substanz, die unsichtbar sei, kein Gewicht besäße und sich zwischen den Molekülen aufhielte sowie Körpergrenzen durchdränge.
Bei der Verwertung seiner kalorischen Untersuchungen in der universitären Lehre setzte er sich für die Verbreitung thermodynamischer Übungen und Prüfeinrichtungen ein.
Mikroskopische Eigenschaften wie etwa die Struktur von Flüssigkeiten sind, abgesehen von ihrer Bedeutung für die kalorischen Daten der betrachteten Substanz, ohne Einfluss.
Die kalorische Zustandsgleichung (die innere Energie in Abhängigkeit von Temperatur, Volumen und Teilchenzahl) kann aus den Gleichungen und bestimmt werden.