Der feministischen Wissenschaftstheorie wird im Rahmen der allgemeinen feministischen Theoriebildung eine große Bedeutung zugesprochen, da etwa eine kritische Untersuchung von humanwissenschaftlichen Kategorien zentral für ein Verständnis der Geschlechtervorstellungen sei.
Zusätzlich sollte neben der humanwissenschaftlichen Abteilung eine Abteilung im technischen Bereich aufgebaut werden, so erhielt jeder Schüler die Möglichkeit, seinen Stundenplan nach eigenen Stärken und Schwächen auszurichten.
Nach dem Verständnis des Jahrbuchs können daher Fragen von Bildung und Erziehung nicht allein aus der disziplinären Perspektive der Erziehungswissenschaft bearbeitet werden, sondern bedürfen interdisziplinärer gesellschafts- und humanwissenschaftlicher Zugänge.
Laut diesem Entwurf sind die Zulassungsvoraussetzungen für eine Weiterbildung der Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums in einer humanwissenschaftlichen Disziplin bzw. einer Berufsausbildung im psychosozialen Feld.
Zur humanwissenschaftlichen Analyse möglicher Ursachen wurde das Phänomen in den letzten Jahrzehnten unter massenpsychologischen, soziologischen und kulturhistorischen Fragestellungen untersucht.