Die Geschichte handelt von einem Bildschnitzerehepaar, das einen Pfarrer hereinlegt, und greift, wie die Erzählung Der Herrgottschnitzer das Motiv eines zur Tarnung bemalten Pfarrers auf.
Ein erster Übergabeversuch scheitert, da die Russen die Tschetschenen hereinlegen wollen, glauben sie doch nicht, dass diese zwei russische Soldaten als Geiseln halten.
Gegenüber der Gewalt der unterdrückenden Institutionen überlebt der Malandro, indem er Menschen manipuliert, Autoritäten hereinlegt und Gesetze umgeht und so sein eigenes Wohlergehen sichert.