Die geschäftstüchtige Fürstin teilte die sandigen Äcker in Parzellen auf und verkaufte diese, wodurch die neue Vorstadt entstand (ab 1674: Dorotheenstadt).
Wenn sich ein Figurenpaar gut verkaufen ließ, kreierte die geschäftstüchtige Künstlerin gern eine ganze Produktlinie mit dem gleichen Dekor und trug so dem Sammeltrieb der Kunden Rechnung.