Zahlreiche Forschungsarbeiten versuchen dieses Verhalten für die temperaturinduzierte Wirkstofffreisetzung zu nutzen, da zuvor eingelagerte Wirkstoffe im gequollenen Zustand leicht aus Gel diffundieren können.
Nach dem traditionellen Elsässer Verfahren wird der gequollene Weizen durch aufrechte Mühlsteine unter starkem Wasserzufluss zerquetscht und sofort ausgewaschen.
Für die Herstellung der Gelee-Lösung wird die in kaltem Wasser gequollene Gelatine mit den übrigen Rezepturbestandteilen (Essigsäure, Salz, Aromen und Gewürze) im restlichen Wasser gelöst.
Es handelt sich um meist durch eine mehrstufige Emulsionspolymerisation hergestellte Polymerdispersionen aus Kern-Schale-Teilchen, deren Kern in einem weiteren Verfahrensschritt gequollen wird.