Dieser Trend hielt jedoch nicht an, bis auf die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre und den darauf folgenden Pillenknick verlief der Einwohnerzuwachs moderat.
Im selben Jahrzehnt begann aber der bis heute andauernde starke Wegzug, weil die Land- und Forstwirtschaft vor Ort nicht genug Arbeitsplätze für die geburtenstarken Jahrgänge bieten konnte.
Die Geburtenrate liegt zwar mit rechnerisch 1,74 Kindern pro Frau über dem europäischen Durchschnitt, genügt aber nicht, um insbesondere die Alterung der besonders geburtenstarken Jahrgänge 1946 bis 1949 auszugleichen.