Der Blood-&-Honour-Aktivist Thomas R. soll Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos die erste Zeit in Chemnitz, in der Friedrich-Viertel-Straße 85, beherbergt haben.
Nach der Gründung waren Locanda delle Fate zunächst als Coverband aktiv und spielten u. a. Stücke von Emerson, Lake and Palmer, Deep Purple, Led Zeppelin, Blood, Sweat & Tears und Colosseum.
In Schweden trifft er sich auch mit Erik Blücher (eigentlich Erik Nilsen), einem rechtsextremen Politiker und Führungsmitglied von Blood & Honour Scandinavia.
Der Ermordete fährt in eine Stadt namens 10 House City in Mississippi, wo er mit einigen anderen Leuten eine Band namens „Guitar Gangsters & Cadillac Blood“ gründet.
Die Band, die 1996 gegründet wurde und seitdem aktiv war, veröffentlichte im Sommer 1997 bei der dänischen Plattenfirma Celtic Moon, welche Blood & Honour nahesteht, die Debüt-CD Weisse Wut.