Die Schulen ermöglichten eine höhere Ausbildungsmöglichkeit für Landmädchen der bemittelten Kreise, zum anderen galten sie als geeignete Lehrstätten für das Ausbildungspersonal der hauswirtschaftlichen Bildung insgesamt.
Der bemittelte gealterte Junggeselle lässt den Pflegesohn kein Handwerk erlernen, sondern ermöglicht dem aufgeweckten Burschen einen universitären Bildungsweg.
Ein weiteres um 1807 errichtetes, einfacheres Gast- und Logierhaus war ganzjährig für weniger bemittelte Badegäste geöffnet und bot diesen zur Unterhaltung einen Tanzsaal sowie eine Kegelbahn.