Obwohl in Einzelfällen Frauen als aufopferungsvolle Mütter einer vielköpfigen Kinderschar gezeigt werden (z. B. in Mutterliebe, 1939), ist die Mehrzahl der weiblichen Hauptfiguren kinderlos und berufstätig.
Später wurde ihm bescheinigt, dass durch seine aufopferungsvolle Tätigkeit, oft über 14 Stunden am Tag, viele Gefangene ihm ihre Gesundheit und ihr Leben verdankten.
Seine aufopferungsvolle Mutter erlaubt ihm Radio zu hören und ermutigt ihn zum Üben, erwartet aber auch, dass er sich primär auf die Schule konzentriert.