Jeder Stern wird am Abend durch einen eigenen kleinen Scheinwerfer, dessen Licht (zum Beispiel aus personenbezogenen Anlässen) variiert werden kann, angeleuchtet.
Der Ausstellungsraum soll vom Niveau der Sophienkirche abgehoben werden, wobei der Boden aus gestanzten Edelstahlplatten gefertigt sein soll, die von unten angeleuchtet werden.
Angeleuchtet projiziert die Skulptur ein Doppel-Porträt der Künstler im Profil und zeigt, wie Sexualität unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit widerspiegelt.
Mit dem Lichtstrahl der Scheinwerfer wurden außerdem im Verband fliegende feindliche Flugzeuge angeleuchtet, um der Flugabwehr gut sichtbare Ziele zu bieten.