Da Farbvalenzen sich bei der additiven Farbmischung außerdem rechnerisch additiv verhalten, zeigen sie mathematische Eigenschaften dreidimensionaler Vektoren, so dass die Regeln der Vektorrechnung auf sie angewendet werden können.
Daneben gab es einen so genannten Ringmodulator, der zwei Eingangssignale, im Unterschied zur additiven Mischung in einem Mischpult, multiplikativ mischte.
Im Gegensatz wird beim additiven Rhythmus (metrisch) konstruiert, indem kleinere Rhythmen unterschiedlicher Länge aneinandergehängt werden, so wie beispielsweise ein -Takt durch das Aneinanderhängen eines -, eines - und eines -Taktes entsteht.
Die letzte multiplikative Normbedingung ist die zur additiven Dreiecksungleichung analoge Bedingung für die Multiplikation, manche Autoren sprechen daher auch von der multiplikativen Dreiecksungleichung.
Dies kann durch die Zugabe von chemischen Stoffen (Demulgatoren, Emulsionstrenner, Emulsionsspaltmittel genannt) erreicht werden bzw. durch Vermeidung von Energieeintrag oder grenzflächenaktiven Additiven.
Wird 1 hinzuaddiert, entsteht eine Zahl …000 = 0, sodass …999 = −1 ist (jedenfalls, wenn wir uns in einer additiven Gruppe mit einer 0 und einer Erzeugenden 1 bewegen).