Während eine Produktdifferenzierung im klassischen Sinne in Sportvereinen nur schwer umsetzbar ist, dient die additive Produktmatrix als Ausgleichsinstrument für Qualitätsschwankungen.
Etwa zwei Drittel der weltweit hergestellten Additive werden für die Produktion von Polyvinylchlorid aufgewendet, fast drei Fünftel der hergestellten Additive sind Weichmacher.
Die Methode verwendet rein additive Volumenbeiträge für einzelne Atome und zusätzlich einen Korrekturfaktor für Stoffe mit speziellen funktionellen Gruppen, die eine Volumenkontraktion bewirken und somit eine höhere Dichte.
Bei den digital gesteuerten Fabrikationsprozessen stehen additive Verfahren (selektives Lasersintern, Stereolithografie, 3D-Druck) subtraktiven Verfahren (Fräsen, Schleifen) gegenüber.
Zweck der Initiative ist es, additive Fertigungsverfahren zu erforschen, mittelständische Unternehmen zum Einsatz der neuartigen Technologien zu befähigen und Netzwerkarbeit für den technologiespezifischen Informationsaustausch zu leisten.
Eine zu hohe Oberflächenspannung wird meist durch den Einsatz oberflächenaktiver Additive wie etwa Netz- und Dispergiermittel oder Verlaufsmittel verursacht.
Die additive Fertigung verringert außerdem den Produktionsabfall und kann Hersteller so bei der Verwirklichung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen.
Zwei additive Primärfarben lassen sich zu einer subtraktiven Primärfarbe mischen und umgekehrt ergibt die Mischung zweier subtraktiver Primärfarben eine additive Primärfarbe.