1847 wurde ein Verfahren zur unfreiwilligen Zwangspensionierung gegen ihn eingeleitet und eine Zwangsversteigerung seines Vermögens, das 1839 noch unter anderem aus 250 Morgen Ackerland bestanden hatte, beantragt.
Von dort aus bemühte er sich ab 1951 um seine alten Bezüge und stellte einen Antrag auf Wiedergutmachung für sein erlittenes Unrecht, also seine Zwangspensionierung und die Einbehaltung der Bezüge.
Bei ihm promovierten bis zu seiner Zwangspensionierung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1942 29 Studenten, nach dem Krieg kamen fünf weitere hinzu.