Um die Sicht auf den Schwielowsee oder über die Zauche zu ermöglichen, war seit der Jahrtausendwende in der Diskussion, einen neuen kombinierten Aussichts-Forstwachturm zu bauen.
Die Schmelzwasser des tauenden Eises lagerten die Fracht der Gletscher als glazifluviale Sedimente ab und hinterließen in den Urstromtälern oder auf Hochflächen wie der Zauche weite Sanderflächen.
Die Brüder von der Zauche wurden einerseits den ständigen Ärger mit den nördlichen Nachbarn los, andererseits konnten sie auch ein wenig die Schuldenlast drücken.
Landschaftlich verkörpert er die östliche Begrenzung der Zauche und die westliche Begrenzung des Zwischenurstromtals der Nuthe, das von der Nuthe-Niederung (Höhenniveau von 32 bis) eingenommen wird.
Diese treten stattdessen in den Hintergrund zurück und geben so den Blick frei auf die Landschaft der Zauche, die trotz fehlender Schattenwirkung der Bäume in sehr dunklen Tönen gehalten ist.