Durch die öffentlichen (Massen-)Vergewaltigungen griffen die Täter das maskuline Selbstbild der jeweiligen männlichen Familienangehörigen an, die in ihrer Wehrlosigkeit als Versager verhöhnt wurden.
Das brutale Vorgehen der Täter führte zu einer starken Verunsicherung der Bevölkerung und machte die Wehrlosigkeit gegenüber Kriminalität exemplarisch deutlich.