Anders als beim Devisenswap werden beim Währungsswap zu Beginn und am Ende der Laufzeit die beiden Währungen zum jeweiligen Devisenkassakurs getauscht.
Die bestehende Zinsdifferenz wird beim Währungsswap während der Laufzeit des Finanzkontraktes durch entsprechende Zahlungen (Festzins durch den einen Kontrahenten, variabler Zins durch den anderen) ausgeglichen.
Außerdem kann der Währungsswap mit einem Zinsswap kombiniert werden (Zins-Währungsswap;), der den Tausch von Festzinsen gegen variable Zinsen in unterschiedlichen Währungen zum Gegenstand hat.