Daraus ergibt sich eine große Speichermasse mit einer großen Unempfindlichkeit gegen Änderungen der Leistungszufuhr auf der Abgasseite und der Leistungsabnahme durch die Dampfverbraucher.
Außerdem ist eine gewisse Unempfindlichkeit der Haut Voraussetzung, da man mit zahlreichen chemischen Präparaten in Kontakt kommt (Belastung durch hautschädigende Stoffe).
Diese Unempfindlichkeit bei oraler Einnahme von Chlordioxid ist wahrscheinlich auf eine rasche Deaktivierung durch Reaktion mit Substanzen im Magen zurückzuführen.