Er wurde Ende 1942 wegen Unbotmäßigkeit zum Dienst in einem Strafbataillon verurteilt, wurde verwundet und durfte danach wieder für eine Armeezeitung arbeiten.
Die als Stabilisierung gedachte Staatsreligion führte mit der Zeit in der Tempelwirtschaft zu einer – mit Fürstbischöfen vergleichbaren – Priesterkaste mit Neigung zur Unbotmäßigkeit.
Die Geheimdienstakte seiner Verfehlungen verzeichnete nicht nur politische Unbotmäßigkeit, sondern u. a. auch den als unehrenhaft geltenden Umgang mit Prostituierten und eine Alkoholkrankheit.
Immer wieder stoßen die Reformen an Grenzen; Eifersüchteleien und Unbotmäßigkeit des Adels sowie die Nachsicht des häufig zweifelnden Herrschers richten ein Übriges aus.
Jedoch wird in den altorientalischen Vorbildern die Ausrottung ganzer Städte nie religiös motiviert, sondern nur durch die allgemeine „Schlechtigkeit“ oder Unbotmäßigkeit der Einwohner.