In den 1950er Jahren verschwanden zahlreiche bedeutsame Baudenkmäler aus dem Stadtbild, eine Abteilung des Museums widmet sich eigens dieser Geschichte.
Nach Schließung der Amtsziegeleien, die Lehm von dort bezogen, beschloss man die Anlage eines Parks zur Verbesserung des Stadtbildes und zur Schaffung eines Erholungsortes.
Die Textseiten mit der Erklärung der Embleme entfielen: nach Ansicht von Fürst waren diese jetzt sekundär und dafür die Stadtbilder wesentlich geworden.