Der Film in seiner Original-Kinofassung von 1957 gilt bei Soziologen und Psychologen bis heute als ein Musterbeispiel zur Anschauung von Rollenverhalten, Gruppenverhalten und gruppendynamischen Prozessen.
Eine Schwäche in der Theorie zeigt sich darin, dass meist nur äußere Faktoren bei der Bildung von Rollenverhalten berücksichtigt werden, aber nicht die kognitiven und affektiven.
Somit erhalten auch die Zuschauer die Möglichkeit für ihren Auftritt auf der Bühne, was auch ihnen die Wahrnehmung des eigenen, typischen Rollenverhaltens in einer besonderen Situation erlaubt.