Zwischen 1924 und 1933 erlebt der Bund eine Blütezeit, gekennzeichnet durch hohe Aktivenzahlen und starkes Engagement auf dem Paukboden und in der Hochschulpolitik.
Im Sommersemester 1812 untersagt der Rektor mainfränkischen Studenten die Miete eines privaten Paukbodens, weil leicht eine Verbindung entstehen könnte.
Das größtenteils aus Schutzausrüstung bestehende Paukzeug wird auf dem Paukboden bzw. in einem Paukschrank oder Paukraum aufbewahrt und in einer Paukkiste/Mensurkiste zum Mensurtag auf den Mensurboden transportiert.